Partner
Trusted hands behind YOUTH & COMMUTE!
Unsere Partner*innen
Das Projekt wird von einem Team aus fünf Organisationen aus Österreich, Bulgarien, Nordmazedonien, Schweden und der Türkei entwickelt.
InterAktion
InterAktion ist eine österreichische Organisation, die sich auf Menschenrechte, Nachhaltigkeit, die Integration von Flüchtlingen und jungen Menschen aus Migrantenfamilien konzentriert und den interkulturellen Dialog zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur durch nicht-formale Bildungsmethoden fördert.
Ziel dieser Organisation ist es, sich für die Entwicklung und Integration von Randgruppen und gefährdeten Jugendlichen in die Gesellschaft einzusetzen. InterAktion hilft bei der Förderung und Schaffung integrierter Gemeinschaften, die Einzelpersonen das Selbstvertrauen vermitteln, sich ihrer Kompetenzen und Potenziale bewusster zu sein. Button: Besuchen Sie die Webseite Österreich
Österreich
Sdruzhenie Re-Act
Der Verein Re-Act wurde Anfang 2010 von einer Gruppe junger Freund*innen gegründet – Maya, Lyuben, Bobby, Bogdan, Petar und Mitko. Die meisten von ihnen haben ihr Studium an westeuropäischen Universitäten abgeschlossen und sind dann nach Bulgarien zurückgekehrt, um mit ihren verschiedenen Fähigkeiten und Erfahrungen dazu beizutragen, das soziale Umfeld und die Denkweise in Bulgarien zu verändern.
2012 schlossen sich Gaby, Yuliya, Emmy und Milen Re-Act an, ebenso wie Pavlin im Jahr 2013. Gemeinsam mit ihnen kamen viele neue und frische Ideen in den Verein und dadurch erhielt er viel Unterstützung bei der Durchführung von Projekten.
Bulgarien
ECO-LOGIC
ECO-LOGIC ist eine gemeinnützige Organisation, die sich dem Schutz und der Erhaltung der Umwelt, der Förderung moderner ökologischer Praktiken sowie der Überwachung und Förderung des Prinzips der nachhaltigen Entwicklung widmet und dabei den Schwerpunkt auf Grundschulausbildung (formal und non-formal), Kindergärten, Primar- und Sekundarschulen sowie Universitäten legt.
ECO-LOGIC verfügt über langjährige Erfahrung in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenarbeit und legt den Schwerpunkt auf außerschulische Bildungsaktivitäten zu verschiedenen Themen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 widmet sich die Organisation dem Austausch und der Förderung von Wissen und Informationen zu den Themen Umwelt, Ökologie und nachhaltige Entwicklung in Grundschulen im ganzen Land, aber auch in ganz Europa. ECO-LOGIC ist mit 150 Grundschulen und 30 Gymnasien in ganz Mazedonien stark vernetzt. ECO-LOGIC arbeitet auch mit der Stadt Skopje (Abteilung für Bildung), dem Аdult Education Center und dem Bureau for Development of Education zusammen.
Nord-Mazedonien
Mobilizing Expertise
Mobilizing Expertise ist ein effizientes schwedisches KMU für nordische, europäische und internationale Projekte, das 2015 gegründet wurde. Unsere sechs Hauptbereiche sind die Bereitstellung von Schulungen, die Entwicklung von Bildungshilfsmitteln, die Mobilisierung von Freiwilligen, Projektmanagement, die Förderung von Unternehmertum unter Jugendlichen und Erwachsenen und die Digitalisierung von Inhalten. In all diesen Bereichen konzentrieren wir uns auf die nachhaltige Dimension, mit besonderem Augenmerk auf die Umwelt und die Gesundheit der gesamten Generation. Unser Team besteht aus sechs Expert*innen mit unterschiedlichem Hintergrund, die im privaten und öffentlichen Sektor tätig waren.
Schweden
Antalya Değer Yaratanlar Derneği
Antalya Değer Yaratanlar Derneği ist eine Jugendorganisation, die Studien in den Bereichen Soziales, Kultur, Bildung sowie Gesundheit und Sport durchführt. Sie trägt zur Verbesserung der Jugendpolitik bei, stellt die Zusammenarbeit und Solidarität unter jungen Menschen sicher, fördert ihr Unternehmertum und ihnen hilft, Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen zu erwerben.
Türkei
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden. |